Tradition trifft Qualität – seit 1695 verarbeitet die Vogtmühle mit Leidenschaft regionale Rohstoffe
Mit einem klaren Bekenntnis zu höchsten Qualitätsstandards ist die Vogtmühle ein fester Bestandteil der Region. Am Standort Illertissen, im Herzen Bayerns, bietet das Unternehmen ein breites Leistungsspektrum für gewerbliche und private Kunden sowie landwirtschaftliche Betriebe. Zum Angebot zählen nicht nur das Mahlen von Getreide, sondern auch die Produktion von hochwertigem Kraftfutter. Agrarbetriebe profitieren zusätzlich von verschiedenen Milchleistungsfuttern und individuell abgestimmten Mischungen.
Für Bäckereien – ob handwerklich geführt oder Industriebetriebe – sowie den Lebensmittelhandel stehen zahlreiche Mehlsorten zur Verfügung. Das Sortiment reicht von klassischen Getreidesorten wie Weizen und Roggen über Dinkel bis hin zu alten Getreidearten wie Emmer. Ergänzt wird das Angebot durch Haferkerne, Haferkleie und vielseitige Mischmehle. Spezialitäten wie Zopfemehl, Ruchmehl oder Pizzamehl „Alberto“ runden das Programm ab. Grundlage für diese Qualität ist die sorgfältige Auswahl regionaler Getreidesorten, die durch strenge Kontrollen und Qualitätsprüfungen abgesichert wird.
Für Hobbybäcker und Privatkunden bietet der Mühlenladen in der Memmingerstraße 28-30 in Illertissen ein vielfältiges Sortiment.
Hier können frische Mehlsorten und weitere Backzutaten direkt aus der Mühle erworben werden. Zudem finden Besucher Rezeptideen sowie umfangreiches Informationsmaterial rund ums Backen. Erfahren Sie mehr vor Ort!
1588
Hans Vogt übt das Müllerhandwerk auf der heutigen Heldmühle in Obenhausen aus. Er gilt als Stammvater des weit verzweigten Müllergeschlechts Vogt im schwäbischen Raum.
1650
Heinrich Vogt, ein Enkel von Hans Vogt, erwirbt die untere Mühle in Dietenheim.
1695
Christoph Vogt, Sohn von Heinrich Vogt, kauft die obere Mühle in Dietenheim. Dies markiert den Beginn der Geschichte der Vogtmühlen Illertissen.
1840
Die Mühle wird von Christoph Vogt I. an den Standort „Binsengraben“ in Jedesheim verlegt.
1908
Albert Vogt II. baut die Kunstmühle am heutigen Standort in Illertissen und verlegt den Mühlenbetrieb dorthin.
1938
Albert Vogt III. errichtet das erste Getreidesilo – ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der Mühle.
1980
Nach dem Tod von Albert Vogt III. übernehmen seine Frau Theresia Vogt und Sohn Albert Vogt IV. die Leitung. Mit umfangreichen Investitionen wird der Weg in die Zukunft geebnet.
1990
Unter der Leitung von Albert Vogt IV. entstehen die 26 Meter hohen Getreidesilos.
1994
Einführung einer vollautomatischen Verpackungsanlage zur Effizienzsteigerung im Betrieb.
2000
Neubau der Getreideannahme sowie der modernen Mehlverladeanlage.
2020
Die Vogtmühlen Illertissen feiern ihr 325-jähriges Jubiläum – ein eindrucksvolles Zeugnis schwäbischer Mühlentradition.
Heute
Nach über 330 Jahren kontinuierlicher Entwicklung wird die Mühle erfolgreich von Albert Vogt IV. und seiner Frau Christina Vogt geführt. Mit Albert Vogt V. und Isabel Vogt ist die nächste Generation bereits aktiv im Unternehmen eingebunden. Beide bringen frische Ideen ein und prägen die Weiterentwicklung der Vogtmühlen maßgeblich – sei es durch die Einführung eines neuen Logos, richtungsweisende Umbauarbeiten in der Mühle oder durch innovative Produktentwicklungen wie das Zopfmehl und das Pizzamehl „Alberto“.
![]() |
ÖFFNUNGSZEITENMO - FR 07:30 - 16:30 Uhr |
![]() |
Vogtmühlen Illertissen GmbH & Co.KG Memminger Straße 28-30 |
WIR SIND GERNE FÜR SIE DA!
|